Wie kann ich die Wordpress Ladezeiten verkürzen? Kürzere Ladezeiten für Wordpress

Wordpress CMS

Michael Loy
Michael Loy

Ihr Ansprechpartner für Wordpress

Wie beschleunige ich meine WordPress-Webseite?

WordPress ist im Prinzip ein flottes, empfehlenswertes CMS für viele verschiedene Webseitenvarianten. Blogs sind wohl die bekanntesten Typen. Durch einige Nutzerfehler und auch Unkenntnis über die Technik dahinter können Webseiten auf dieser Basis jedoch an Geschwindigkeit verlieren. Die meisten Tipps lassen sich jedoch sehr simpel umsetzen.


Wie kann ich die WordPress Ladezeit verkürzen?

Prüfen Sie zuerst die Performance des Servers bzw. des Hosters. Durch unzählige installierte Plug-ins etwa kann auch dieses CMS recht komplex werden. Hoster, die auf ihren Servern Dutzende Webseiten auf einer jeweils unterschiedlichen Codebasis parallel betreiben, können dann nicht die gewünschte Performance bereitstellen. Der Ausweg über einen besseren Server ist recht einfach, aber mit einem wahrscheinlich höheren preislichen Aufwand verbunden. Gerade im gewerblichen Bereich sollten Sie auf die Möglichkeiten eines dedizierten WordPress-Hosters dennoch nicht verzichten.


Kürzere Ladezeiten bei WordPress durch Inhaltsoptimierung
Sind die technischen Grundvoraussetzungen geschaffen, empfiehlt sich eine Überprüfung der angebotenen Inhalte. Dabei gelten einfache Regeln:

• Bilder sollten so groß wie nötig und so klein wie möglich sein. Dies gilt sowohl für die Dateigröße als auch dessen Auflösung. Das Herunterskalieren großformatiger Bilder auf Tablet- oder Smartphone-Format benötigt Rechenleistung sowohl vom Server als auch vom Endgerät.

• Ersetzen Sie Inhalte, die Sie auch durch HTML- oder CSS-Code darstellen können. Ein riesiges, hellblaues JPG-Bild, das als Webseitenhintergrund dienen soll, können Sie auch durch einen winzigen Code-Schnipsel in CSS darstellen und sparen dadurch enorme Mengen Daten.

• WordPress ist auch aufgrund seiner Themes sehr beliebt. Es gilt jedoch: Je aufwendiger das Theme, desto langsamer die Seite. Versuchen Sie, minimalistisch vorzugehen und Ihren Besuchern Informationen klar und deutlich zu präsentieren. Wenige dynamische Elemente beschleunigen die Webseite.

Reduzieren Sie Komplexität und Menge Ihrer Inhalte, haben Sie also bereits einen guten ersten Schritt getan.


Optimierungen durch den Webseitenbetreiber

Zusätzlich können Sie die WordPress Ladezeit verkürzen, indem Sie einige simple Eingriffe selbst vornehmen. Nutzen Sie beispielsweise Browser-Caching, das Sie durch ein Plug-in aktivieren können. Wiederkehrende, aber statische Inhalte (Bilder sind das beste Beispiel) werden dadurch nicht bei jedem Webseitenaufruf neu geladen, sondern aus dem Cache bezogen. Via GZIP aktivieren Sie außerdem die permanent komprimierte Übertragung von Inhalten – ebenfalls hilfreich, wenn die Qualität der Inhalte nicht zu 100 % dargestellt werden muss.

Apropos Plug-ins: Nutzen sollten Sie nur diejenigen, die Sie wirklich brauchen. In den meisten Fällen wird es sich dabei wohl um Caching-Plug-ins, SEO- und vielleicht Antispam-Tools für Kommentarsektionen handeln. Auch diverse Social-Media-Plug-ins warten darauf, von Ihnen installiert zu werden – aber brauchen Sie sie wirklich? Eine Bedarfsanalyse hinsichtlich der Plug-ins hilft Ihnen dabei, kürzere Ladezeiten bei WordPress zu realisieren. Bei sehr vielen installierten Plug-ins kann dies aufwendig sein, es wird sich jedoch lohnen.


Technische Hilfe

Zusätzlich könnten Sie ein wenig mehr Geschwindigkeit erzielen, wenn Sie etwa JavaScript- und CSS-Dateien zusammenlegen oder auch HTTP-Requests auf ein Minimum reduzieren. Das klingt sehr technisch? Stimmt: Falls Ihnen das notwendige Fachwissen fehlt, um kürzere Ladezeiten bei WordPress umzusetzen, steht die LOY GmbH gerne zur Unterstützung bereit. Wir finden die geeigneten Lösungen und verhelfen Ihrer WordPress-Webseite zur schnellstmöglichen Geschwindigkeit. Dies schätzen vor allem Ihre Kunden und garantiert einen langfristigen Erfolg Ihrer Bemühungen.

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